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H-Brücke am Handyboard
15.06.2007, 07:17
Beitrag #1
H-Brücke am Handyboard
Hallo!


Ich komme leider mit der H-Brücken beschreibung nicht klar. Am HB sind 3 Pins pro Motor, aber auf der H-Brücke und am Motor nur 2. Woher weis ich wo Minus und wo Plus ist? Was ist mit den anderen Anschlüssen auf der H-Brücke? Wo muss ich die anschließen?
Wie funktionieren die Lichtsensoren (Anschluss ans HB und wo empfangen die das Licht)?

Gruß
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15.06.2007, 07:24
Beitrag #2
RE: H-Brücke am Handyboard
Hallo!
Es ist immer gut die Antriebsmotoren separat mit Strom zu versorgen. Du kannst dann mehrere Akkus verwenden, der Roboter wird störungsfreier funktionieren. Du musst alle Minus-Pole der Akkupacks miteinander verbinden. Den Plus-Pol des Fahrakkus musst Du dann mit dem entsprechenden Pol an der H-Brücke sinnvollerweise über einen Schalter verbinden. Aber bitte NIE die Akkus einfach parallel schalten!
Na klar kannst Du die Enden abschneiden und Deine eigenen Verbinder für die H-Brücke anlöten. Wenn Du aber die Motoren über einen extra Akku versorgst mußt Du nur die Minus-Pole aller Akkus miteinander verbinden. Diese gemeinsame Masse muß dann am Handyboard und an der H-Brücke angeschlossen werden. Der Plus-Pol für das Handyboard wird dann an dieses angeschlossen. Der Plus-Pol des Fahrakkus sollte dann über einen Schalter wie oben erwähnt an die H-Brücke angeschlossen werden.
Die drei Anschlüsse für den Motor am Handyboard sind in Wirklichkeit nur 2, der mittlere Anschluss ist frei! (siehe Doku zum HB). Der Motor ist einfach anzuschließen - dreht er sich falsch herum ist entweder die Software zu ändern oder die beiden Anschlüsse sind einfach zu tauschen. Damit wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt.
Ich vergaß die Lichtsensoren zu erwähnen. Die Sensoren sind wischen dem Plus-Pol und dem analogen Eingang zu schalten. Ein Widerstand ist gleichzeitig vom Eingang zur Masse hin zu legen. Plus und Masse kannst Du ja direkt am Handyboard am entsprechenden Analogeingangsstecker abgreifen. Bei dieser Schaltung steigt der Analogwert mit steigender Helligkeit. Der Widerstandswert bestimmt die Lichtempfindlichkeit und ist je nach Anwendung anzupassen. Du solltest es mal mit 10 kOhm probieren.
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